Expertenrat vom weltweiten
ANGST-NEUROSEN-Experten
HanHoSan
und
Dr. Arthur Janov, PH.D. , Los Angeles, USA.
NEU: Ab sofort auch Notfall-Hausbesuche in
Berlin!
Not-Telefon: 0177-166-3593
(12.00h-24.00h)
Intensivphase ANGST
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BESTSELLER-SONDERPREIS 19,50 Euros
5,0 ***** Sterne-Kundenbewertung
(Bewertung von Alejandro in Amazon)
Leider wurde die erste Ausgabe von der Intensivphase
ANGST ohne Korrektur veröffentlicht, obwohl diese Ausgabe mir viel besser gefällt als die neueste Best-seller-Ausgabe. Die alte Version ist durch ihre Akzentuierung, der Unterstreichung, des
Wichtigmachens von Fakten besonders gut leserlich und beeindruckend. Die neueste Ausgabe ist billiger mit 19,50 Euros , von gleichem Inhalt und flüssiger zu lesen. So bleibt sicher auch nicht so
viel hängen.
HanHoSan ist wohl der einzige Angst-Experte in ganz Europa, der eine Neurosen auflösende ANGST-Therapie beherrscht, ohne wie andere Therapeuten immer nur zuzudeckeln, um abzuwarten, wann
die nächste Angstattacke ausbricht. Denn das ständige Unterdrücken von Ängsten und anderen PSYCHOSOMATISCHEN STÖRUNGEN hat seinen Preis: Allergien, Depressionen, Suizidversuche, Bluthochdruck,
Tumore.....davon kann ich ein Lied wohl singen.
Die Intensivphase ANGST von HanHoSan kann man nur verschlingen und viel davon lernen.
DER ABSOLUTE BESTSELLER 5
Sterne.
Intensivphase ANGST.........klicken Sie das Buch an und informieren Sie sich,
wir zeigen Ihnen wie primaln funktioniert
und wie Sie Ihre ANGST vermindern
oder sogar auflösen können.
Lesen Sie Probe und Sie können es sofort bestellen!
"hand in hand" durch die krise......
#
Verständlicherweise kann diese Krise jeden von uns völlig überfordern.
Aber wichtig ist es zu wissen,
keiner von uns ist allein!
Wir haben Nachbarn, wir haben Freunde
die uns in der Not und Ratlosigkeit beistehen können.....
und wir kennen das
NOT-TELEFON: 0177-166-3593
(12.00h-24.00h)
Auch wenn wir nicht immer Vorort seien können.....
wir sind aber auch weiterhin mit Rat und Tat für Sie da!
HanHoSan
Leitender Therapeut
angst-zentrum-berlin
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Wikipedia:
Als Panikattacke wird das einzelne plötzliche und in der Regel nur einige Minuten anhaltende Auftreten einer körperlichen und psychischen Alarmreaktion (fight or flight) ohne objektiven äußeren Anlass bezeichnet. Oft ist den Betroffenen nicht klar,
dass ihre Symptome Ausdruck einer Panikreaktion sind. Die ursprünglich der Energiebereitstellung (und damit dem Überleben) dienenden vegetativen Reaktionen im Körper werden dadurch als (lebens-)
bedrohlich erlebt, was die Panik weiter antreibt.
Bei einigen Personen können die Panikattacken sich auch über einen längeren Zeitraum (bis zu mehreren Stunden) mit abgeschwächten Symptomen erstrecken. Weiterhin stehen bei einigen Personen die
psychischen Symptome (Angstgedanken, Derealisation und Depersonalisation) im Vordergrund, während die physischen kaum ausgeprägt sind. Beiden Gruppen gemeinsam ist, dass die Symptome oft nicht
als Auswirkung einer Panik erkannt werden.
Teufelskreis Panikattacken
Typische Symptome einer Panikattacke sind:
- Atemnot, Engegefühl in Brust und Kehle
-
Hyperventilation (als Folge Kribbelgefühle in Gesicht und Händen, Muskelkrämpfe)
- Herzrasen
- Schweißausbrüche
- Zittern, Schwindel
- Angstgedanken („Das ist ein Herzinfarkt“, „Jetzt sterbe ich gleich“, „Ich werde verrückt“)
- Depersonalisationsgefühle („Neben sich stehen“, „Nicht mehr ich selber sein“)
- Derealisationsgefühle („Umgebung wird als fremd, unwirklich wahrgenommen“)
- Angst davor, Haus oder Wohnung zu verlassen, da etwas passieren könnte
Ausgelöst – und aufrechterhalten – werden die Panikattacken oft von automatisierten emotionalen und gedanklichen
Fehlinterpretationen körperlicher Wahrnehmungen, was auch unter dem Begriff Panik-Teufelskreis beschrieben wird. Man achtet auch vermehrt auf die Symptome und wartet regelrecht, dass sie wieder
auftreten. Auch durch regelmäßigen oder auch einmaligen Gebrauch von Rauschmitteln (Cannabis, LSD, Kampfer etc.) können Panikzustände ausgelöst werden, die möglicherweise auch noch nach dem Abklingen der Wirkung als chronisches Syndrom erhalten
bleiben.
Panikattacken treten oft in Zusammenhang mit psychischen Störungen wie Agoraphobien, Panikstörungen, der posttraumatischen Belastungsstörung, Burnout-Syndrom oder Krankheitsphobien auf und lassen sich in der Regel im Rahmen einer Psychotherapie gut behandeln. Zur Behandlung von akuten Panikattacken werden in schweren Fällen kurzzeitig Benzodiazepine eingesetzt. Da diese aber ein großes Suchtpotenzial bergen, sind sie nicht für längerfristigen Einsatz
geeignet.
Auch viele „ganz normal“ schüchterne Kinder und Jugendliche erleben von der Pubertät an gelegentliche Panikattacken, etwa in Prüfungssituationen.[1
HanHoSan,
ANGST-NEUROSEN-EXPERTE
sagt Ihnen jetzt warum ANGST-Attacken nicht
mit
zudeckenden Therapien behandelt werden sollten:
Heutige Psychotherapien sind in der Regel nur
Symptombehandlungen!
Die Krankheitsbilder werden
mit Konfrontationstherapie oder mit
Verhaltenstherapie oder mit
Muster-De-Programming oder Hypnose, meist sogar
mit Tabletten oder Spritzen einfach verlagert,
abgestellt oder unterdrückt.
Selbst wenn ein offensichtlicher Erfolg
eingetreten sein sollte, z.B.: wenn ein Drogenabhängiger zwei Jahre lang keine Drogen mehr genommen hat, ist er deshalb noch nicht geheilt!
Anpassung an die Gesellschaft, lächeln,
grinsen oder Aussetzen einer Droge hat
noch nichts mit Heilung zu tun!
ANGST
kann nicht geheilt werden, man kann aber ihre Ursache beseitigen.
Lernen Sie ihre Ursache zu fühlen !
Lernen Sie wieder "real" und "wirklich" zu
sein ! Ohne ANGST !
Die klassische Schulmedizin verfolgt eine systematische Unterdrückung der Symptome.
So kann meist auch die Chemie-Industrie reichlich verdienen und die Ärzte werden nie arbeitslos.
Jede angewandte, zudeckende Therapie kann deshalb nicht zur Auflösung einer Neurose führen und dem entsprechend die Symptome nur kurzfristig verbessern oder sie mittels Unterdrückung auf andere
Alternativen: auf andere Symptome verlagern (Bettnässen, Fingernägelbeißen, Allergien, Gicht, Rheuma, Magengeschwüre, etc.)
(gemäß Forschungsberichte von Dr. Arthur Janov, Primal Centre Los Angeles, USA).
HanHoSan, Experte für Neurosen-Forschung widmete den größten Teil seines bisherigen Lebens der Angst, den Depressionen und den vielen “Zwangs-und
Ersatzhandlungen”, den Psychosomatischen Leiden.
Die Erforschung der Ursachen von neurotischen Störungen hat in den letzten Jahren revolutionäre Fortschritte gemacht.
Immer wieder hat sich ein fundamentales Merkmal heraus kristalisiert:
ohne eine gefühlsmäßige, intensive Aufarbeitung der Ereignisse aus der Kindheit, den entsetzlichen Traumata, die uns unser ganzes Leben lang
verfolgen können und uns auch das ganze Leben lang oft Dinge tun lassen, die wir garnicht wollen, werden wir immer nur die Probleme zudecken und uns weiterhin mit Pillen die Gesundheit
ruinieren.
Lieblosigkeit, Mißachtung und Gewalt in der Kindheit verursachen seelischen Stress und Druck und unendliche Schmerzen.
Unser Gefühlszentrum im Gehirn, das Limbische System schützt uns vor über-großes, bewusstes Leid, durch Schmerz-Unterdrückung:
mittels
Ohnmacht, Koma oder alternative "Druckentladungen" (Sublimation-Alternativ-Ersatzhandlungen) um den Schmerz nicht mehr fühlen zu müssen.
Wenn der "Druck" zu stark wird, reagiert die Gefühlsschläuse (Hippocampus) mit seelischen oder körperlischen Symptomen,
wie Angst, Depressionen, Panik-Attacken, Migräne, Alkohol- Nikotin-Drogen-Probleme, Arbeits-Kauf-Sport-Fress-Sucht, Perversionen oder Gicht, Rheuma,
Allergien ........und viele andere mehr können sich dann bemerkbar machen und uns das Leben verbittern.
Diese normale, vom Zentrum der Gefühle (Limbisches System) gesteuerte Reaktion auf Schmerz nennt man "Neurose." Wird diese jedoch im erwachsenen
Alter nicht wieder aufgelöst, können psychische oder körperliche Störungen, Psychosomatische Leiden, wie auch Autoaggressions-Krankheiten uns ein Leben lang verfolgen.
Bereits 1967 hatte Dr. Arthur Janov, nach 17-jähriger Praxis als Psychoanalytiker in den USA, die ersten Erfolge bei der Aufarbeitung von
"Gefühlsstörungen". Durch die konsequente Weiterentwicklung der Primärtherapie von Dr. Arthur Janov sowie der intensiven Erforschung der Anatomie der Neurosen und deren
Folgestörungen, durch das Forschungsteam von HanHoSan, konnte nun eine der erfolgreichsten Methoden zur Aufarbeitung von neurotischen Impulsen, durch Primärarbeit, entwickelt werden. Die
4-Wochen Intensivphase ohne Zeitbeschränkung nach HanHoSan, gibt den Leidenden zum ersten Mal die Möglichkeit, selbtständig und autonom seine neurotischen Impulse zu beeinflussen, sie zu
vermindern oder sogar aufzulösen.
Man kann Schmerzen und Leiden mit Spritzen oder Pillen unterdrücken, aber Gewalt oder Liebesentzug, oder auch ständige Mißachtung in der
Kindheit kann man nicht weg-reden oder auf Dauer betäuben.
Doch die in den "aktuellen Forschungs-Ergebnissen" der "Intensivphase ANGST" und der NEUROSE VOLKS-"KRANKHEIT" Nr.1 beschriebene Hilfe zur
Selbsthilfe, durch das Erlernen der Technik der "Primärarbeit" zur eigenen Kontrolle der Gefühle, gibt Ihnen die Möglichkeit, wie eben beschrieben, endlich Einfluss zu nehmen und Ihr Leben
entscheidend verändern zu können.
Viele Universitäten und medizinische Labore in den USA und Großbritannien haben durch Hormon-Blut-Röntgen-EKG-Gehirnscanning und andere
Untersuchungen, unabhängig oder in Zusammenarbeit mit dem Primal-Center, Los Angeles, USA, enorme und positive Veränderungen beweisen können.
Ein gut ausgebildeter Primärtherapeut, der selbst seine eigenen Neurosen durch intensive Primärarbeit aufgearbeitet hat und weiterhin auch
"regelmäßig" seine eigenen Probleme "primalt," d.h.: aufarbeitet.....wird fähig sein, Ihnen die Technik, das Handwerkszeug in die Hand zu geben, damit Sie ...selbsttätig wieder die Kontrolle über
Ihre Gefühle bekommen können.
Leider gibt es nur wenige Primärtherapeuten die diese wichtige Voraussetzung erfüllen.
Ein neurotischer Therapeut, der selbst "raucht", "trinkt" und seinen Trieben verfallen ist, wird sicher selbst Probleme
haben, ein "reales" Gefühl zu entwickeln.
HanHoSan erfüllt diese wichtige Voraussetzung und kann durch neue Erkenntnisse der aktuellen Neurosen-Forschung vielleicht auch Ihr Leben
entscheidend verändern!
Wenn Sie die aktuellen Forschungsberichte
Intensivphase ANGST oder
NEUROSE VOLKS-"KRANKHEIT" Nr.1
gelesen haben, werden Sie den Unterschied zu einer "zudeckenden Therapie" und ein systematisches, selbstbestimmtes Aufarbeiten Ihrer eigenen
Konflikte durch "Primärarbeit" sehr schnell zu unterscheiden und zu schätzen wissen.
Neben der ausführlichen Primärarbeit und der intensiven Neurosen-Forschung bietet HanHoSan auch Ausbildungs-Lehrgänge für Therapeuten
an.
Werden Sie PRIMÄRTHERAPEUT. Wir helfen Ihnen !
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Oder rufen Sie uns an:
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